Köln / Birkenfeld - Die Müller Gruppe ist mit dem Verlauf der diesjährigen „Anuga“ in Köln
mehr als zufrieden. Auf der größten und wichtigsten Foodmesse der Welt, die gleichzeitig
internationale Leitmesse der globalen Ernährungswirtschaft ist, präsentierte sich die
Unternehmensgruppe auf einem 150 Quadratmeter großen Stand. Dabei standen die
Themen Regionalität, heimische Erzeugung und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die Müller
Gruppe setzt damit ein klares Signal für die Zukunft, damit es auch weiterhin eine
leistungsfähige Versorgung mit dem hochwertigen Lebensmittel Fleisch aus
Süddeutschland geben wird.
Die vielen Gespräche mit nationalen und internationalen Kunden, sowie Vertretern des
Handels machten diese Anuga 2023 für die Müller Gruppe zu einem großen Erfolg. Nach der
pandemiebedingten Pause und der hybriden Messe 2021 im kleinen Format waren alle
Teilnehmenden wieder froh, persönlich in Kontakt treten zu können. Das ist auch der Grund,
warum die „Anuga Meat“ mit 600 Ausstellern und 800 Produzenten aus dem Fleisch- und
Wurstwarensegment wieder in drei großen Hallen stattfand und sehr gut besucht wurde.
„Unsere Marschroute ist klar: Mehr Qualität als Quantität. Denn das große
Mengenwachstum ist vorbei. Die Zukunft liegt in regionaler Erzeugung, diese entspricht
eindeutig dem Verbraucherwunsch, so Geschäftsführer Martin Müller.
„Die Müller Gruppe wird ihr süddeutsches Profil weiter schärfen und dadurch Marktanteile
gewinnen. Wir setzen alles daran, in Süddeutschland die tierische Veredelung zu stabilisieren
und damit die Rind- und Schweinefleischerzeugung zukunftsfähig zu machen. Hierzu werden
mit allen Partnern der Wertschöpfungskette zeitgemäße und zukunftsweisende Konzepte
entwickelt, die auch von der Politik begleitet werden. Gerade darüber haben wir auch auf
der Anuga gesprochen“, so Geschäftsführer Stefan Müller.
Das Thema Nachhaltigkeit war in vielfältiger Form Aufhänger und Mittelpunkt zahlreicher
Gespräche. Nachhaltigkeit bedeutet nach dem Verständnis der Müller Gruppe den
Gesamtkontext zu betrachten und nicht nur die CO2 -Bilanz zu verbessern, sondern
insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Produktion nachhaltig zu sichern.
Die Basis hierfür sind die überwiegend familiengeführten, bäuerlichen Betriebe in
Süddeutschland. Dieser Appell ausgehend von der Anuga, richtet sich daher besonders an
die Halter und Erzeuger, denn nur mit Ihnen kann der Wunsch der Konsumenten nach einer
regionalen, tiergerechten und nachhaltigen Fleischerzeugung erfüllt werden.
„Unsere Verbraucher wollen Fleisch aus regionaler süddeutscher Herkunft und zahlreiche
unserer Kunden unterstützen das“, so Stefan Müller.
Die Unternehmen der Müller Gruppe sind auf eine nachhaltige Produktion vorbereitet und
mit entsprechenden Investitionen wurden die Weichen in den Betrieben bereits gestellt.
Eine perspektivische Sicherung und Weiterentwicklung der heimischen Fleischerzeugung
kann nur durch entsprechende Mehrwertprogramme und den konsequenten Ausbau von
geschlossenen Lieferketten vom Erzeuger bis in die Ladentheke erreicht werden.
„Wir setzen alle Hebel in Bewegung und sehen große Chancen, unser gemeinsames Produkt
nachhaltig und marktgerecht produzieren zu können“, so Martin Müller.
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